Digitales Zeitmanagement

7 Methoden im Überblick

Aufgaben organisieren, Prioritäten ordnen und die Produktivität verbessern: die richtigen Zeitmanagement-Strategien helfen dabei, Projekte effizienter zu gestalten, Stressfaktoren abzubauen und vorausschauend zu planen. Mit diesen Zeitmanagement-Methoden gelingt es auf einfache Art und Weise, die Produktivität zu steigern.
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Timeboxing

Mit der Methode Timeboxing lassen sich große Aufgaben in Unteraufgaben aufteilen in einer angemessenen Zeitspanne erledigen. Dabei erhält jede einzelne Aufgabe eine eigene Timebox, die nicht länger als drei Stunden umfasst.

Timeblocking

Bei der Methode Timeblocking werden bestimmte Zeiträume im Kalender für zusammenhängende Aufgaben geblockt. So lässt sich die Arbeitswoche in eigenständige Zeitfenster effizient unterteilt. Ziel ist es, ähnliche Aufgaben zusammenzufassen und in einem Zeitblock zu bearbeiten.

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Das Eisenhower-Prinzip

Das Eisenhower-Prinzip priorisiert anstehende Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit. Dies bedeutet: * A-Aufgaben, die wichtig und dringlich sind, erledigt man sofort * B-Aufgaben, die dringend und unwichtig sind, werden terminiert. * C-Aufgaben, die wichtig und nicht dringend sind, werden delegiert * D-Aufgaben, die weder wichtig noch dringend sind, kann man verwerfen

Die Pomodoro-Methode

Arbeitet man nach der Pomodoro-Methode, stellt man sich einen Timer für 25 Minuten, und erledigt in dieser Zeit ausschließlich eine Aufgabe. Danach nimmt man sich für fünf Minuten eine Pause. Insgesamt arbeitet man 4 x 25 Minuten gefolgt von einer Pause. Ziel ist es, ein effektives Zeitmanagement zu erstellen.

Eat the Frog

Das Eat the Frog Prinzip besagt, dass man zuerst große und komplexe Aufgaben erledigen sollte und sich erst danach den wichtigen oder weniger dringenden Arbeiten widmet. Dafür überlegt man sich vorab, welche Aufgaben jeden Tag vorrangig bearbeitet werden müssen. Erst wenn man diese erledigt hat, geht man die übrigen Arbeiten an.

Das Pareto-Prinzip

Schnell zu erledigende Aufgaben zuerst bearbeiten: nach dieser Methode funktioniert das Pareto-Prinzip. Das Prinzip beruht auf folgender Formel: man wendet 20 Prozent seiner Zeit dafür auf, um 80 Prozent der Arbeitsergebnisse zu erzielen. Wenn 80 Prozent in kurzer Zeit erledigt sind, gewinnt man somit mehr Zeit für die restlichen 20 Prozent der Aufgaben.

Bei der Getting Things

Bei der Getting Things Done Methode beginnt man damit, alle Aufgaben zu notieren. Diese werden sortiert und man setzt Prioritäten. Hierbei ist der Vorteil, dass man nicht an mehrere Dinge gleichzeitig denken muss. Man kann sich danach in aller Ruhe auf die jeweilige Aufgabe konzentrieren und arbeitet seine Liste so Schritt für Schritt ab.

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